Informationen zu der Umkehrosmose
Welche Vorteile bietet die Filtertechnologie der Umkehrosmose gegenüber anderen Methoden der Trinkwasseraufbereitung?
Im Gegensatz zu allen anderen Wasserfiltermethoden erfolgt bei der Umkehrosmose-Technologie eine nahezu komplette Reinigung des Leitungswassers von gelösten als auch ungelösten Substanzen auf Molekülebene. Die Basis ist dabei ein rein mechanischer Vorgang ohne die Abgabe von irgendwelchen Chemie - oder Austausch-stoffen, wie dies beispielsweise bei den Tisch- und Kannenfiltern der Fall ist.
Die Aktivkohleblockfilter dienen zwar im Gegensatz zu Tisch- und Kannenfiltern der gezielten Schadstoff-entfernung, aber im Leitungswasser vorhandene Hormon- und Medikamentenrückstände, Kupfer, Blei und bestimmte Bakterien können nur von wenigen Aktivkohleblockfiltern sicher entfernt werden und das häufig im Leitungswasser vorkommende Nitrat leider gar nicht. Somit sind Aktivkohleblockfilter als Vorfilter hervor-ragend geeignet, als einzige Filterstufe aber nicht wirklich genügend wirksam. Ähnlich verhält es sich mit UV-Systemen. Diese verbessern nur die mikrobiologische Qualität des Leitungswassers aber als Alleinige-Stufe ist dies wenig wirksam. Für die heutigen Herausforderungen gibt es zurzeit nur eine wirksame, ökologisch vertretbare Lösung; Die UMKEHROSMOSE
Wie schmeckt eigentlich Umkehrosmose-Wasser?
Umkehrosmose-Wasser schmeckt herrlich frisch und rein wie Quellwasser und ist sehr bekömmlich. Das sorgfältige, schonende und völlig chemiefreie Filterverfahren der Umkehrosmose verleiht dem Wasser eine unvergleichliche Reinheit und dadurch einen weichen und samtigen Charakter mit einer leicht süßlichen Note.
Umkehrosmose-Wasser ist gekennzeichnet durch einen Restgehalt an Mineralien und hat daher nicht den flachen Geschmack wie destilliertes Wasser. Vom Mineralgehalt ist Umkehrosmose-Wasser mit den Flaschen-wässern der Marken Valon, Plose, Lauretana, Glaciar oder Spa Reine vergleichbar, welche alle sehr leicht, mineralarm und auch sehr teuer sind.
In Punkto Inhaltsstoffe gelten aber bei der Mineralwasser-Verordnung allerdings nicht die gleichen Grenzwerte wie bei der Trinkwasser Verordnung! Es werden weniger Stoffe getestet in größeren Abständen und viele Parameter dürfen erstaunlicherweise wesentlich höher in der Konzentration vorhanden sein!
Warum ist Umkehrosmose-Wasser auch hervorragend für Leistungssportler geeignet?
Wasser ist für Sportler nicht nur ein Getränk, sondern ein funktionales Nahrungsmittel. Die Wasserzufuhr ist ebenso bedeutend wie Training und Ernährung, denn eine ausreichende Wassermenge hat einen enormen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Organismus. Wasser ist nahezu an allen Stoffwechselprozessen und Körperfunktionen beteiligt. Es ist das Lösungs- und Transportmittel des Körpers und die Muskulatur besteht beispielsweise zu 80% aus Wasser.
„ ... Von daher würde ich nie ein Augenmerk auf den Mineralstoffgehalt des Wassers legen, außer um zu sehen, wie WENIG Mineralien im Wasser gelöst sind. Denn: Je weniger Mineralien im Wasser gelöst sind, desto besser kann das Wasser seine Entgiftungsfunktion erfüllen. Also gilt eigentlich die Formel: Entweder pragmatisch Leitungswasser trinken oder Wert auf höchste Qualität legen und mit Umkehr-Osmose arbeiten ...“
(Quelle: Dr. med. Thorsten Albers, Fachbereichsleiter Ernährung/Leistungssport in der BSA-Akademie und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bodybuilding und Fitness-Zeitschrift SPORTREVUE, aus einer Anfrage an die SPORTREVUE-Redaktion)
Was halten Ernährungs- und Sportwissenschaftler von Umkehrosmose-Wasser?
Mittlerweile sind auch viele Sport- und Ernährungswissenschaftler der Ansicht, dass nur ein reines, natürlich weiches Wasser die Gesundheit erhält und fördert und deshalb für die Flüssigkeitszufuhr am besten geeignet ist. Nachfolgend einige ausgewählte Zitate:
„Eine Aufbereitung des Leitungswassers mittels der Umkehr-Osmose gilt als das beste Verfahren, um wirklich reinstes Wasser zu bekommen ... Die Resorption der im Wasser enthaltenen Mineralien ist wissenschaftlich sehr umstritten. In keinem Fall ist durch Wasser eine so gute Mineralstoffversorgung möglich wie durch Obst oder durch Gemüse.“
(Quelle: Sportrevue 4/2003, Dipl.-Sportl. J. Marx und Dr. med. Thorsten Albers, Fachbereichsleiter Ernährung/Leistungssport in der BSA-Akademie und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bodybuilding- und Fitness-Zeitschrift SPORTREVUE, auf eine Anfrage an die SPORTREVUE Redaktion)
„Nur mineralarmes Wasser ist in der Lage, den Körper von überschüssigen, abgelagerten Mineralien zu befreien und ihm im wahrsten Sinne des Wortes wieder Luft zu verschaffen. ... Als Reinigungshilfe für unseren Körper ... kann der Gebrauch von hochohmigen Umkehr-Osmosewasser angesehen werden ...“
(Quelle: „Die Bedeutung des Wassers und dessen Qualität im menschlichen Organismus“ von Dr. med. A.M. Schmid, Naturheilkunde - Fachmagazin für Ganzheits-Medizin, 4/1992)
„Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo dies und die entsprechenden Abfüllungen nicht zur Verfügung stehen, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird ...“
(Quelle: „Das Wasser und seine Aufbereitung“ von Dr. med. Helmut Elmau, in: Der Freie Arzt, 1993)
Immer wieder hört man von Hormonen und Arzneimittelresten (wie z.B. Antibiotika) im Trinkwasser. Kann ein Trinkwasserfiltersystem diese Substanzen entfernen?
Ja, nur die Technologie der Umkehrosmose, kann Hormone und Arzneimittelreste wirkungsvoll und sicher entfernen. Wasserwerke bieten hier selten Schutz, da Medikamentenrückstände nur mit aufwendiger Technik entfernt werden können und außerdem Kontrollen darauf nicht vorgeschrieben sind bzw. noch keine Grenzwerte dafür existieren.
Warum lässt sich die Qualität des Leitungswassers durch Abkochen nicht verbessern?
Durch Abkochen lassen sich Schwermetalle (wie z.B. Zink oder Kupfer) und andere Schadstoffe (z.B. Nitrat oder Arzneimittel) nicht eliminieren, sondern bleiben in der zubereiteten Nahrung und in den gekochten Getränken (Kaffee, Tee, etc.) angereichert vorhanden. Das Einzige, was durch ein Abkochen des Wassers erreicht wird, ist die Abtötung von Bakterien. Jedoch werden zum einen nicht alle Viren, Sporen und Zysten durch Abkochen abgetötet und zum anderen bleiben dann die abgetöteten Bakterien sozusagen als „Leichen“ weiterhin im Wasser vorhanden.
Man muss sich deshalb darüber im Klaren sein, dass es keinen Unterschied zwischen dem Leitungswasser im Trinkglas und jenem im Kaffee gibt. Das bloße Wasser aus dem Hahn ist auch das Gleiche, in welchem Sie die Spaghetti kochen oder den Salat waschen.
Wie lässt sich Umkehrosmose-Wasser mit Flaschenwasser vergleichen?
Durch ein Umkehrosmose-System erhält der Verbraucher ein Wasser von einer unvergleichlichen Reinheit und Frische, da alle eventuell vorhandenen Verunreinigungen und Giftstoffe schonend und sorgfältig direkt am Ort, vor der Entnahme am Wasserhahn, entfernt werden. Vergleichbar ist Umkehrosmose-Wasser mit einem frischen Quellwasser und ist daher frei von Zusatzstoffen, mineral- und natriumarm. Es entspricht im Mineralgehalt (ca. zwischen 10 und 30 mg/Liter) in etwa einem leichten Flaschenwasser (Valon, Plose, Lauretana, Spa etc.) mit der zusätzlichen Sicherheit der Freiheit von unerwünschten Stoffen und einer optimalen Nachhaltigkeit.
Warum ist Umkehrosmose-Wasser ideal für die Zubereitung von Babynahrung geeignet?
Umkehrosmose-Wasser ist frei von Zusatzstoffen, wie z.B. Uran, nahezu nitratfrei, mineral- und natriumarm und daher ideal für die Zubereitung von Babynahrung geeignet. Übrigens bietet die Firma Humana GmbH ein Baby-Wasser im Tetra Pak an, welches mit Hilfe der Umkehrosmose zur weitgehenden Entfernung unerwünschter Begleitstoffe speziell aufbereitet wird. Auf der Verpackung heißt es:
„Der Säugling besitzt einen noch sehr empfindlichen Organismus, der nicht mit überschüssigen Mineral-stoffen, insbesondere Natrium, kritischen Begleitstoffen oder Keimen belastet werden sollte.“
Bitte beachten Sie: Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt Wasser zur Zubereitung von Baby-nahrung grundsätzlich abzukochen.
Warum ist Sauerstoffwasser schlichtweg ein Werbegag?
Jeder Mensch erhält den benötigten Sauerstoff aus der Luft und nicht über das Wasser. Wer atmet über den Magen? Wasser hat viele lebensnotwendige Aufgaben im menschlichen Körper inne, aber garantiert nicht die Versorgung mit Sauerstoff. Auch die Stiftung Warentest beurteilte den Nutzen der Sauerstoffanreicherung im Wasser mit „mangelhaft“.
Wie oft müssen die Filterkartuschen gewechselt werden?
Die Filterkartuschen der OSMOTIC sollten spätestens nach einem Jahr gewechselt werden.
Begründung: Die in unseren Systemen installierten Vorfilterkartuschen haben eine Filterleistung von ca. 9.000 Liter. Wir kalkulieren mit einem Wirkungsgrad von 3:1, d.h. wenn Sie 9000 Liter Wasser filtern, erhalten Sie 3000 Liter reines Wasser. Dies ergibt bei 330 Anwesenheitstagen im Haushalt eine Tagesmenge von ca. 9 Liter reinem Wasser. Auch bei einem geringeren Verbrauch, sollten Sie die Filterkartuschen mindestens einmal im Jahr austauschen, denn dadurch schonen Sie die Membrane.
Der PH+ Nachtfilter mit Aktivkohlegranulat hat eine Kapazität von ca. 3000 Litern und sollte ebenfalls bei Erreichen der Literzahl oder spätestens nach 2 Jahren gewechselt werden.
Somit kann trotz OSMOSE-Filtration ein PH Wert von ca. PH+7,4 erreicht werden!
Besteht bei Umkehrosmose-Anlagen ebenfalls die Gefahr einer Verkeimung, wie das bei anderen Wasserfiltern möglich ist?
Ein besonderer Effekt der Umkehrosmose ist, dass die unerwünscht zurückbleibenden Stoffe mit dem Abwasser weggespült werden. Durch die Ableitung des Abwassers ist es auch nicht möglich, dass Schadstoffe wieder in das zuvor gereinigte Wasser gelangen oder sich innerhalb des Systems ansammeln, wie dies bei anderen Filtermethoden häufig der Fall ist. Ein besonderer Vorteil der OSMOTIC ist die Vermeidung von Rückverkeimungen durch eine regelmäßige, alle 6 Stunden für 1 Minute laufende UV-Lampe. Die Zeit und die Dauer sind je nach Einsatz variabel programmierbar.
Worin unterscheiden sich die OSMOTIC - Anlagen?
Nach intensivem Suchen und Testen von Systemen in Deutschland/Schweiz/Italien und Geräte aus Fernost und USA mussten wir feststellen, dass die meisten Geräte nur noch zusammen geschraubt und als Eigen-produktion verkauft werden.
Nach ausgiebigen Recherchen wurden wir schließlich doch noch fündig – das Produkt wird in Spanien gefertigt und heißt OSMOTIC.
Jede OSMOTIC-Umkehrosmose-Anlage wird einem mehrstündigen computergesteuerten Qualitätstest unter-zogen. Dabei wird das System auf Dichtheit und Funktionalität geprüft. Alle wasserführenden Teile sind aus bakteriostatischem, lebensmittelechtem Material gefertigt. Zudem wurden sämtliche Komponenten der OSMOTIC von öffentlichen Institutionen des Gesundheitswesens in Italien und Spanien zertifiziert.
Alle Schläuche und Materialien der Anlage sind lebensmittelecht und das Ausgangswasser ist 100%ig BPA (Weichmacherfrei) frei getestet! Im Entnahmehahn unserer Systeme ist eine Überwachung eingebaut und somit sind alle wichtigen Parameter überwacht.
Bei jährlichem, regelmäßigem Filterwechsel gewähren wir unseren Kunden eine Garantieverlängerung um 1 weiteres Jahr auf die Membrane, d.h. alle 4 Jahre wird die Membrane kostenlos ersetzt. Damit bekommt der Kunde die Sicherheit, immer ein gut funktionierendes Wasseraufbereitungsgerät zu haben.